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...Prinzip Fairness

Unser Prinzip

Unser Weg

Schaffung von nachhaltiger Entwicklung durch die Realisierung
„dauerhafter Chancen“ für Kleinunternehmer vor Ort in Sri Lanka.

Jochen A. Rehberger verbindet die Hilfe in der Entwicklung von
kleinen Handwerksbetrieben auf der Tropeninsel mit wirtschaftlichem Handeln.


Drei gute Gründe auf die Frage: „Warum gerade Sri Lanka?“



- Mehrjähriger Aufenthalt vor Ort:

Jochen A. Rehberger hatte seinen Lebensmittelpunkt nach der Flutwellenkatastrophe
in Sri Lanka – gemeinsam mit seiner Frau, die als Langzeitexpertin von der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation für das Projekt „Sparkassen-Wiederaufbaufonds für Südasien“, zum Wiederaufbau von Kleinunternehmen, die von der durch das Seebeben vom 26. Dezember 2004 ausgelösten Flutwelle betroffen waren, nach Sri Lanka entsandt wurde.


- Umfangreicher Einblick und Landeskenntnis:

Erfahrung mit den dort lebenden Menschen, deren Mentalität und Sprache sowie dem Land mit all seinen Herausforderungen und Chancen, gaben Jochen A. Rehberger die Möglichkeiten für eine gezielte Selektion von aufstrebenden, verlässlichen Kleinunternehmern um sein Projekt ins Leben zu rufen.

- Tatendrang der Menschen vor Ort:

Einen der größten Erfolgsgaranten für die Umsetzung seines ehrgeizigen Ziels, der Förderung und Entwicklung von kleinen Produktionsbetrieben, sieht Jochen A. Rehberger bei der partnerschaftlichen Zusammenarbeit.
Im Vordergrund stehen hierbei Kleinunternehmer und Familienbetriebe, die sich für die Ausweitung ihres Geschäftsfeldes für den direkten Export zu „fairen Konditionen“ interessieren und stark machen.

MUT, ohne zu Zweifeln einen Neuanfang zu wagen, das beweisen die Menschen auf der Tropeninsel
im indischen Ozean. Trotz der widrigen Umstände im Land und trotzdem viele von ihnen Vieles verloren haben.


Andere Wege mit anderen Schritten:

Der Klassiker der Entwicklungshilfe wird von – meist gemeinnützigen – Vereinen bzw. öffentlichen Trägern durchgeführt. Die derzeitige Form der staatlichen Entwicklungspolitik ist bekannt unter dem Begriff der „Entwicklungszusammenarbeit“.                                 
Wir gehen einen anderen Weg mit anderen Schritten:
Unser gemeinsames Ziel ist es kleine und mittelständische Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Entwicklung durch wirtschaftliches Handeln zu unterstützen. Wir geben Kleinstproduzenten aus verschiedenen Produktbereichen Exportaufträge, die sie aus eigener Kraft nicht generieren können.
Somit reichen wir dem kleinen „Mann“ die Hand und verhelfen ihm zu einer „Entwicklungspartnerschaft“ mit „uns allen“ in Europa. Mit Aufträgen aus Europa eröffnen wir neue Zukunftsperspektiven für Kleinstunternehmen und deren Familien in Sri Lanka.

Durch Verbesserung der Auftragslage, mehr Einkommen vor Ort generieren.

Um den Menschen in Sri Lanka Perspektiven für zukünftige Exportaufträge zu geben, die sie langfristig unabhängig von fremder Hilfe machen, brauchen sie die Möglichkeit, ihr eigenes kleines Unternehmen mit Mitarbeitern und Werkzeugen zu erweitern und so eine solide Einkommensquelle in ihrer Heimat zu haben. Damit tragen wir nachhaltig zur wirtschaftlichen Entwicklung und der Steigerung des Wohlstandes der einheimischen Bevölkerung bei.

Kleinunternehmer in Sri Lanka fördern.

Auf die Entwicklung von kleinen und mittelständischen Betrieben setzen wir. Durch größere Auftragsvolumen ist oftmals zusätzliches Personal vor Ort erforderlich. Dies schafft Arbeitsplätze und trägt zu realen Perspektiven der einzelnen Personen und deren Familien bei. So verbessert sich der Lebensstandard für die Menschen vor Ort.
Die Menschen in Sri Lanka lieben ihr Heimatland und möchten dieses nicht mangels Perspektiven verlassen.
Wir verbinden somit Business mit Engagement für die Menschen.

Partnerschaften werden entwickelt.

Es ist unser Ziel, dass sich aus den ausgewählten Partnern durch unsere Zusammenarbeit solide
„kleine oder mittelständische“ Herstellungsbetriebe entwickeln. In Deutschland sind es die
„kleinen und mittleren“ Unternehmen, die die tragende Säule des Wirtschaftssystems und Basis
unseres Wohlstandes ausmachen.
Sollte dies nicht auch in Sri Lanka so sein?

Know - How der Menschen vor Ort bringt konkrete Erfolge.

Handwerkliches Geschick und das „gewisse gewusst wie" bei der Fertigung und Umsetzung von neuen Ideen, das sind die grundlegenden Stärken der einheimischen Betriebe. Die Bearbeitung der dort heimischen Materialien kennt keiner so gut wie die Inselbewohner selbst.
Um diese traditionelle Handwerkskunst mit dem europäischen Bedarf zusammenzuführen, entwickelt Jochen A. Rehberger gemeinsam mit Kleinunternehmern aus Sri Lanka neue interessante Ideen wie z.B. Lernspielzeug für Kinder oder kunstvolle Einrichtungsgegenstände.
Qualität bezieht sich bei uns nicht nur auf die Hochwertigkeit jedes unserer Produkte, sondern auch auf die Sozial- und Umweltverträglichkeit der gesamten Herstellungslinie sowie den Vermarktungsprozeß.
Mit wirtschaftlichem Denken und fairer Art zu Handeln, entstehen im Ergebnis konkrete Exportaufträge, die selbst den kleinsten Herstellungsbetrieben dauerhaft Profit bringen, und zu mehr Planungssicherheit und besseren Lebensbedingungen für die Menschen vor Ort führen.

Eine Augenhöhe.

Für den langfristigen Erfolg begegnet Jochen A. Rehberger seinen ausgewählten Herstellungsbetrieben von Anfang an auf gleicher Augenhöhe. Die partnerschaftlich faire Zusammenarbeit ist von
gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt.
Natürlich sind wir auch da, wo unsere Spielwaren sowie Dekorationswaren gemacht werden.

Wir schaffen Perspektiven!


"Team-Portrait" einer unserer beispielhaften Partnerschaften:
Hersteller in Sri Lanka / Jochen A. Rehberger

 
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